Gebrauchsanweisung Osteflex

Eine medikamentöse Gelenkbehandlung ist in Deutschland verpflichtend, wenn folgende Indikationen vorliegen:

1. Gelenkerkrankungen sind degenerativer und destruktiver Natur.
2. Beseitigung der Folgen von Krankheiten und Verletzungen.
3. Vorbeugung von Erkrankungen des Bewegungsapparates.
4. Vorbeugung altersbedingter Gelenkveränderungen.

In all diesen Fällen bestätigte das Gel gegen Gelenk- und Rückenschmerzen Osteflex seine Wirksamkeit und trug zur schnellen Wiederherstellung der Gelenkgesundheit bei. Es wird auch zur Vorbeugung gefährdeter Personen verschrieben:

• einen sitzenden Lebensstil führen;
• Übergewicht;
• Professionelle Athleten.

Um Schmerzen zu lindern und die Gelenke lange gesund zu halten, wird empfohlen, alle 6-12 Monate eine vorbeugende Behandlung durchzuführen.

Anwendungsempfehlungen

Informationen zur Anwendung des Gels finden Sie vollständig in der Gebrauchsanweisung in der Packung. Das Befolgen einfacher Regeln hilft Ihnen, schnell Behandlungsergebnisse zu erzielen und Nebenwirkungen zu vermeiden.

1. Verwenden Sie das Gel nur äußerlich.
2. In regelmäßigen Abständen auftragen und dabei eine Häufigkeit von 2-3 Mal am Tag beibehalten.
3. Die Haut sollte vor der Anwendung sauber und trocken sein.
4. Tragen Sie das Gel auf die intakte Haut auf.
5. Kontakt mit Schleimhäuten vermeiden.
6. Nach dem Auftragen einziehen lassen.
7. Das Gel muss nicht abgespült werden.

Die empfohlene Anwendungsdauer des Gels beträgt 30 Tage. In Einzelfällen kann der Kurs nach einer Pause fortgesetzt oder wiederholt werden.

Vorsicht wird nicht schaden

Bei Überempfindlichkeit gegen bestimmte Bestandteile des Gels können Nebenwirkungen auftreten. Aber wenn allergische Reaktionen für Sie nicht typisch sind, können Sie es ohne Angst verwenden. Führen Sie einen Vortest an einer kleinen Hautstelle durch, um sicherzustellen, dass das Gel zu Ihnen passt.

Die natürliche Zusammensetzung des Osteflex-Gels schützt vor negativen Reaktionen des Körpers. Klinische Tests haben seine absolute Sicherheit bestätigt, daher gibt es keine Kontraindikationen. Wenn Sie jedoch schwanger sind oder stillen, sollten Sie von einer solchen Behandlung absehen, ohne vorher einen Facharzt zu konsultieren.